mk secur Versicherungsmakler AG 08706 94780 info@mkvm.de
Zertifizierung, Mitgliedschaft, Förderer…
Solaranlagenfeld - Foto © fotografci - stock.adobe.com mk-secur-versicherungsmakler - Grafik © peppUP.de

Solar Secur auf einen Klick

mk secur Versicherungsmakler AG

Am Stillbach 14 a, 84186 Vilsheim (Google Maps Link) 08706 - 94 78 - 0 08706 - 94 78 - 29 info@mkvm.de www.mkvm.de BÜROZEITEN Mo - Do: 08:00 - 17:00 Uhr Freitag: 08:00 - 14:30 Uhr Register: Amtsgericht Landshut, HRB 10429 Vorstand: Manfred Körber Aufsichtsrat: Rupert Pollinger (Vorsitzender) Erstinformation (Informationsübersicht gemäß § 11 Versicherungsvermittlerverordnung) Mit der Erstinformation stellen wir uns vor. Sie weist den Vermittler (solar secur / mk secur) gegenüber dem Kunden aus und hilft Verbrauchern beim Verstehen des Produktangebots.

Fragen und Antworten (FAQ) zu unserer

Photovoltaikversicherung?

Warum sollte eine Photovoltaikanlage versichert werden?

Die Anschaffung einer Photovoltaikanlage ist mit erheblichen Kosten verbunden. Auch bei einer kleinen Anlage investiert man durchaus schon so viel Geld wie für einen neuen Kleinwagen – und der wird ja auch meist Vollkaskoversichert!

Kann die Photovoltaikanlage über die Gebäudeversicherung versichert

werden?

Ja – kann Sie. Dabei ist die Versicherungssumme der Gebäudeversicherung um den Anschaffungswert der Anlage zu erhöhen. Dabei ist dann die Anlage aber auch „nur“ gegen die Schäden versichert wogegen auch das Gebäude versichert ist – also z. B. Feuer-, Leitungswasser- und/oder Sturmschäden. Manche Versicherer bieten auch den Einschluss einer Allgefahrendeckung an – dabei muss aber der komplette Vertrag in der Regel auf die „neuesten Bedingungen“ umgestellt werden, was meistens mit einer deutlichen Prämiensteigerung verbunden sein kann. Somit ist das meistens die zweitbeste Lösung! Wenn der Betreiber der PV-Anlage nicht gleichzeitig auch der Eigentümer des Gebäudes ist, welches die Anlage trägt, dann geht das in der Regel eh nicht!

Gegen „was“ ist denn die Photovoltaikanlage in einer

„Solarversicherung“ versichert?

Hier hat SolarSecur eine sogenannte Allgefahrenversicherung – das bedeutet, dass alle denkbaren (und undenkbaren) Ereignisse, die unvorhergesehen und von außen auf die Anlage einwirken ein versichertes Ereignis darstellen. Lediglich ein paar, wenige Ausschlusstatbestände (z. B. Verschleiß, Kriegsereignisse, Garantiefälle) gibt es dabei.

Welche Anlagenteile sind denn hierbei versichert?

Grundsätzlich gehört alles was zur PV-Anlage gehört und deren Betrieb ermöglicht dazu! Also Untergestell, Tragesysteme, Verkabelung, Wechselrichter, Photovoltaikmodule, Überwachungssystem, u.s.w. . Sofern ein Stromspeicher oder eine Wallbox vorhanden ist, gehören auch diese Bauteile dazu!

Ist der Schaden immer komplett versichert?

In der Regel ja! So sind in guten Deckungskonzepten auch Nebenkosten – wie z. B. die Schadensuche, Gerüstkosten oder Aufräum- und Entsorgungskosten – mitversichert! Sofern dem Vertrag eine Selbstbeteiligung zugrunde liegt, bleibt diese natürlich beim Versicherungsnehmer hängen!

Wie sieht es mit Ertragsverlusten in Verbindung mit einem Schaden

an der Photovoltaikanlage aus?

Auch dieser ist üblicherweise versichert – als Folge eines Versicherten Sachschadens – und zwar der jeweils konkret entstandene / nachgewiesene Schaden in Euro. Kurze Ausfallzeiten nach einem versicherten Sachschaden werden dabei oftmals pauschaliert vergütet – z. B. 1,50 Eure je schadenbedingte nicht zur Verfügung stehende kWp- Leistung je Tag. Bei umfangreicheren Schäden orientiert man sich auf vergleichbare Erträge aus den Vorjahren u.s.w.

Wie errechnet sich die Prämie zur Solaranlagenversicherung?

Bei den meisten Anbietern kommt es auf die Investitionssumme = Versicherungssumme an – bei SolarSecur geht es um die Leistung der Anlage in KWp. Hinzukommen andere „Risikoumständen“ wie z. B. ob Freilandanlage – oder Dachanlage, Landwirtschafts- oder Wohngebäude, u.s.w.

Gibt es Obliegenheiten, die ein PV-Anlagenbetreiber zu beachten hat,

um den Versicherungsschutz nicht zu gefährden?

Ja – die Anlage muss nach den anerkannten Regeln der Technik installiert sein (wenn das von einem Solarfachbetrieb gemacht wird, ist man hier sicher)! Zudem muss die Anlage selbst – und auch der Ertrag – in regelmäßigen Abständen überprüft werden – je nach Anlagengröße aber mindestens einmal monatlich.

Welche Besonderheiten bietet denn das „SolarSecur-Konzept“ für den

Anlagenbetreiber

Zunächst ist zu sagen, dass dieses Deckungskonzept von uns – als mk secur Versicherungsmakler – entwickelt und im Laufe der vergangenen 20 Jahre immer weiter verbessert und angepasst wurde. Die Umsetzung der einzelnen Bausteine entstanden jeweils aus der Erfahrung vergangener Schadenfälle. So haben wir eine Vielzahl an Vereinbarungen und Klauselformulierungen geschaffen, die sich auch mittlerweile einige andere Anbieter zu eigen gemacht haben! Es sind z. B. sogenannte innere Betriebsschäden (also Schäden ohne erkennbare äußere Einwirkung) versichert, De- und Remontagekosten bei Schäden am Dach, Ertragsausfälle nach Garantieschöden und noch vieles mehr. Berechnen Sie ihr Angebot – Sie erhalten dann den kompletten Überblick über unser leistungsstarkes Deckungskonzept.
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Antworten (FAQ) zu

unserer

Solarversicherung?

Warum sollte eine

Photovoltaikanlage

versichert werden?

Die Anschaffung einer Photovoltaikanlage ist mit erheblichen Kosten verbunden. Auch bei einer kleinen Anlage investiert man durchaus schon so viel Geld wie für einen neuen Kleinwagen – und der wird ja auch meist Vollkaskoversichert!

Kann die

Photovoltaikanlage über

die Gebäudeversicherung

versichert werden?

Ja – kann Sie. Dabei ist die Versicherungssumme der Gebäudeversicherung um den Anschaffungswert der Anlage zu erhöhen. Dabei ist dann die Anlage aber auch „nur“ gegen die Schäden versichert wogegen auch das Gebäude versichert ist – also z. B. Feuer-, Leitungswasser- und/oder Sturmschäden. Manche Versicherer bieten auch den Einschluss einer Allgefahrendeckung an – dabei muss aber der komplette Vertrag in der Regel auf die „neuesten Bedingungen“ umgestellt werden, was meistens mit einer deutlichen Prämiensteigerung verbunden sein kann. Somit ist das meistens die zweitbeste Lösung! Wenn der Betreiber der PV-Anlage nicht gleichzeitig auch der Eigentümer des Gebäudes ist, welches die Anlage trägt, dann geht das in der Regel eh nicht!

Gegen „was“ ist denn die

Photovoltaikanlage in einer

„Solarversicherung“

versichert?

Hier hat SolarSecur eine sogenannte Allgefahrenversicherung – das bedeutet, dass alle denkbaren (und undenkbaren) Ereignisse, die unvorhergesehen und von außen auf die Anlage einwirken ein versichertes Ereignis darstellen. Lediglich ein paar, wenige Ausschlusstatbestände (z. B. Verschleiß, Kriegsereignisse, Garantiefälle) gibt es dabei.

Welche Anlagenteile sind

denn hierbei versichert?

Grundsätzlich gehört alles was zur PV-Anlage gehört und deren Betrieb ermöglicht dazu! Also Untergestell, Tragesysteme, Verkabelung, Wechselrichter, Photovoltaikmodule, Überwachungssystem, u.s.w. . Sofern ein Stromspeicher oder eine Wallbox vorhanden ist, gehören auch diese Bauteile dazu!

Ist der Schaden immer

komplett versichert?

In der Regel ja! So sind in guten Deckungskonzepten auch Nebenkosten – wie z. B. die Schadensuche, Gerüstkosten oder Aufräum- und Entsorgungskosten – mitversichert! Sofern dem Vertrag eine Selbstbeteiligung zugrunde liegt, bleibt diese natürlich beim Versicherungsnehmer hängen!

Wie sieht es mit

Ertragsverlusten in

Verbindung mit einem

Schaden an der

Photovoltaikanlage aus?

Auch dieser ist üblicherweise versichert – als Folge eines versicherten Sachschadens versichert – und zwar der jeweils konkret entstandene / nachgewiesene Schaden in Euro. Kurze Ausfallzeiten nach einem versicherten Sachschaden werden dabei oftmals pauschaliert vergütet – z. B. 1,50 Eure je schadenbedingte nicht zur Verfügung stehende kWp- Leistung je Tag. Bei umfangreicheren Schäden orientiert man sich auf vergleichbare Erträge aus den Vorjahren u.s.w.

Wie errechnet sich die

Prämie zur

Solaranlagenversicherung?

Bei den meisten Anbietern kommt es auf die Investitionssumme = Versicherungssumme an – bei SolarSecur geht es um die Leistung der Anlage in KWp. Hinzukommen andere „Risikoumständen“ wie z. B. ob Freilandanlage – oder Dachanlage, Landwirtschafts- oder Wohngebäude, u.s.w.

Gibt es Obliegenheiten, die

ein PV-Anlagenbetreiber zu

beachten hat, um den

Versicherungsschutz nicht

zu gefährden?

Ja – die Anlage muss nach den anerkannten Regeln der Technik installiert sein (wenn das von einem Solarfachbetrieb gemacht wird, ist man hier sicher)! Zudem muss die Anlage selbst – und auch der Ertrag – in regelmäßigen Abständen überprüft werden – je nach Anlagengröße aber mindestens einmal monatlich.

Welche Besonderheiten

bietet denn das

„SolarSecur-Konzept“ für

den Anlagenbetreiber

Zunächst ist zu sagen, dass dieses Deckungskonzept von uns – als mk secur Versicherungsmakler – entwickelt und im Laufe der vergangenen 20 Jahre immer weiter verbessert und angepasst wurde. Die Umsetzung der einzelnen Bausteine entstanden jeweils aus der Erfahrung vergangener Schadenfälle. So haben wir eine Vielzahl an Vereinbarungen und Klauselformulierungen geschaffen, die sich auch mittlerweile einige andere Anbieter zu eigen gemacht haben! Es sind z. B. sogenannte innere Betriebsschäden (also Schäden ohne erkennbare äußere Einwirkung) versichert, De- und Remontagekosten bei Schäden am Dach, Ertragsausfälle nach Garantieschöden und noch vieles mehr. Berechnen Sie ihr Angebot – Sie erhalten dann den kompletten Überblick über unser leistungsstarkes Deckungskonzept.
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